Gute Nachrichten

Wir senken die Strom- und Gaspreise für Sie

Die Stadtwerke senken zum Jahreswechsel ihre Preise für Strom und Gas.

"Wir halten unser Versprechen und geben Preisvorteile beim Energieeinkauf an unsere Kundinnen und Kunden weiter."

So sind wir für Sie da:

Preise ab 1.1.2024

Grundversorgung Strom

in BambergArbeitspreis (HT) / kWhArbeitspreis (NT) / kWhGrundpreis / Jahr
Grund- und Ersatzversorgung39,48 Cent-122,80 Euro
Grund- und Ersatzversorgung (Doppeltarif)39,92 Cent33,74 Cent157,31 Euro

 

in HallstadtArbeitspreis (HT) / kWhArbeitspreis (NT) / kWhGrundpreis / Jahr
Grund- und Ersatzversorgung37,59 Cent-122,80 Euro
Grund- und Ersatzversorgung (Doppeltarif)38,03 Cent33,01 Cent157,31 Euro

 

Alle Preisangaben sind Bruttopreise inklusive aller gültigen Steuern, Umlagen und Abgaben sowie 19 % Umsatzsteuer.

GVVPreiszusammensetzung in BambergPreiszusammensetzung in HallstadtJetzt zu bambergStrom wechseln

 


Preise ab 1.1.2024

Grundversorgung Gas

in Bamberg, Hallstadt und StegaurachArbeitspreis / kWh Grundpreis / Jahr
Verbrauchsstufe S bis ca. 6.000 kWh pro Jahr16,89 Cent 76,76 Euro
Verbrauchsstufe M bis ca. 58.000 kWh pro Jahr14,32 Cent 231,44 Euro
Verbrauchsstufe L ab ca. 58.000 kWh pro Jahr14,00 Cent 416,98 Euro

 

Wir rechnen anhand Ihres Verbrauches immer in der für Sie günstigsten Stufe (S,M,L) ab. Alle Preisangaben sind Bruttopreise inklusive aller gültigen Steuern, Umlagen und Abgaben sowie 7 % Umsatzsteuer.

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Drei relevante Komponenten für Ihren Abschlag

Stadtwerke Bamberg

Wir senken ausnahmslose alle Strom- und Gastarife deutlich für Sie ab! 

Damit halten wir unser Versprechen die Preise zu senken, sobald es uns möglich ist. Keinen Einfluss haben wir auf die Entscheidungen der Bundesregierung.

Bundesregierung

Mehrwertsteuer

Die Umsatzsteuer auf Gas beträgt gerade 7 %. Diese soll nun vorzeitig zum 1.1.2024 auf 19 % erhöht werden, ein Beschluss dazu fehlt aber noch. Das bedeutet, dass somit auch die Grund- und Arbeitspreise bei Gas automatisch steigen werden.

Bundesregierung

Preisbremsen

Die Preisbremsen für Energie gelten bis zum 31.12.2023. Eine Fortführung dieser staatlichen Entlastung im Jahr 2024 scheint es nach dem aktuellen Stand der Diskussionen nicht geben. 

Häufige Fragen

Nach der schwierigen und unsichereren Situation auf den Beschaffungsmärkten nach dem Überfall von Russland auf die Ukraine hat sich die Marktsituation wieder beruhigt. Wir konnten zuletzt durch unsere neue Einkaufsstrategie zu deutlich geringeren Konditionen Ihre Energiemenge beschaffen und geben diese Vorteile jetzt selbstverständlich an Sie weiter.

Bitte beachten Sie jedoch, dass wir keinerlei Einfluss auf Maßnahmen der Bundesregierung wie die Mehrwertsteuersenkung bei Gas und die Fortführung der Preisbremsen haben. Hier stehen jeweils noch Entscheidungen aus, die Auswirkungen auf den Betrag haben, den Sie zukünftig für Ihre Energie bezahlen.

  • Wenn Ihre Jahresrechnung im November oder Dezember eintrifft, wird der neue Abschlag in der nächsten Rechnung mitgeteilt. Das bedeutet, dass die Anpassung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
  • Für Gas nehmen wir aufgrund der unklaren Regelungen zur Mehrwertsteuersenkung und Preisbremse keine automatisierte Anpassung vor. Diese Unsicherheit beeinflusst vorübergehend die Möglichkeit, Gasabschläge automatisch zu ändern.
  • Eine automatische Anpassung der Abschläge ist nur mit einem gültigen Sepa-Mandat möglich. Wenn Sie kein Sepa-Mandat haben, wird der Abschlag nicht automatisch angepasst. Stellen Sie sicher, dass Ihr Mandat aktuell ist, um von automatischen Anpassungen zu profitieren.

Sie können Ihren Abschlag in Ihrem Kundenportal anpassen.

Sie können Ihren Abschlag in Ihrem Kundenportal oder über unser Zählerstand-Formular mitteilen. Wenn kein Zählerstand gemeldet wird, berechen wir diesen automatisch anhand der bisherigen Verbräuche.

Das ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar. Sicher ist: Die von der Bundesregierung beschlossene Strompreisbremse gilt bis zum 31.12.2023. Über eine Verlängerung der Strompreisbremse bis zum 30.4.2023 wird derzeit noch mit der EU-Kommission verhandelt.