baMbit Service

Wir helfen Ihnen weiter

Um Sie bei einem Anliegen bestmöglich unterstützen zu können, nutzen Sie unsere Servicehotline und installieren Sie den Teamviewer. Über ihn können wir uns direkt auf Ihren Desktop, Ihr Mobil- oder IoT-Geräte schalten und Ihnen direkt weiterhelfen. 

0951 77-1180

Teamviewer-Support

Vielleicht finden Sie die Lösung für Ihr Problem auch als Antwort auf die häufigsten Fragen

Allgemeine Fragen zum Wechsel

Nutzen Sie einfach unsere Online-Bestellstrecke hier auf der Website.

Zur Bestellung​​​​​​​

Das hängt von der Laufzeit Ihres jetzigen Vertrags ab und von der Zeit, die wir zur Installation Ihres Hausanschlusses benötigen. Hierfür sollten Sie mindestens 4 Wochen einplanen.

Nein. Sobald Sie den ausgefüllten und unterschriebenen Portierungsauftrag bei uns eingereicht haben, können wir Ihren Telefon und Internetanschluss kündigen. Bei der Vorbereitung bitten wir Sie jedoch, uns zu unterstützen:

1. Prüfen Sie zunächst auf einer aktuellen Rechnung Ihres bisherigen Anbieters, wann Ihr Vertrag ausläuft und welche Kündigungsfristen beim bisherigen Anbieter zu beachten sind.

2. Anschließend wählen Sie den baMbit-Tarif aus, der Ihre Bedürfnisse am besten erfüllt. Das geht bequem online oder Sie kommen einfach in unser Kundencenter in Bamberg am ZOB. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei dem Ausfüllen der Unterlagen. Am besten bringen Sie eine aktuelle Rechnung Ihres bisherigen Anbieters mit.

3. Zum Ausfüllen des Anbieterwechselformulars benötigen wir noch einige Daten Ihres bisherigen Anbieters. Alle Rufnummern und der bisherige Anschlussinhaber sind wichtige Informationen hierbei. Auch wenn Sie nur einen reinen Internetanschluss haben, ist es möglich, dass wir diesen bei Ihrem jetzigen Anbieter kündigen. Sprechen Sie mit uns darüber.

Beziehen Sie von Ihrem Anbieter sonstige Leistungen wie z. B. TV oder Mietgeräte, so müssen Sie sich selbst um die Kündigung dieser Verträge kümmern. Entsprechende Textvorlagen stellen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.

4. Alle weiteren Formalitäten übernehmen nun die Stadtwerke Bamberg für Sie. Wir kümmern uns um die Mitnahme Ihrer Rufnummern und gewährleisten einen reibungslosen Übergang, sodass Internet und Telefon möglichst durchgängig zur Verfügung stehen.

5. Sobald uns von Ihrem bisherigen Anbieter ein bestätigtes Wechseldatum vorliegt, erhalten Sie eine Auftragsbestätigung mit einem Termin, zu dem die Rufnummern zu den Stadtwerken Bamberg wechseln und Sie das schnelle Internet nutzen können. Der nahtlose Übergang stellt sicher, dass Sie nicht doppelt bezahlen.

Sollte dieser Fall eintreten, kümmern wir uns selbstverständlich bei den Vorlieferanten und vorherigen Providern, bei denen die Rufnummer eventuell noch hängt, um eine schnelle Lösung, auch wenn wir leider keine direkte Handhabe haben. 

Um die Bundesnetzagentur als offizielle Regulierungsstelle zu informieren, können Sie ein Beschwerdeformular ausfüllen, das sie in unserem Downloadportal finden ("Beschwerdeformular Anbieterwechsel"). Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen. Dieses Formular muss dann bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden.
 

WLAN

WLAN-Hilfe

Die WLAN-Verbindung zwischen einem oder mehreren WLAN-Geräten (z.B. Notebook, Smartphone, Tablet) und der FRITZ!Box bricht häufig ab? Unter Umständen kann die WLAN-Verbindung dabei erst nach Deaktivieren und erneutem Aktivieren des WLAN-Funknetzes oder nach einem Neustart der FRITZ!Box wieder hergestellt werden?

Dabei wird in den Ereignissen der FRITZ!Box eventuell eine der folgenden Fehlermeldungen angezeigt:

„WLAN-Anmeldung ist gescheitert ([…] GHz): Autorisierung fehlgeschlagen.“
„WLAN-Gerät wird abgemeldet ([…] GHz): WLAN-Gerät antwortet nicht. MAC-Adresse: […] (#0302).“

 

Ursache:

Die Qualität der WLAN-Verbindung wird beeinflusst durch bauliche Gegebenheiten (z.B. Stärke und Armierung der Wände), durch das verwendete WLAN-Gerät sowie durch andere Funkgeräte in der Umgebung (u.a. Mikrowelle, DECT-Telefon, Babyfon, Funklautsprecher).
Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle Betriebssystem FRITZ!OS.  Einige der beschriebenen Einstellungen werden nur angezeigt, wenn die „Erweiterte Ansicht“ der Benutzeroberfläche (oben/rechts auf „…“ → Erweiterte Ansicht) aktiv ist.

Führen Sie die hier beschriebenen Maßnahmen nacheinander durch. Prüfen Sie nach jeder Maßnahme, ob das Problem behoben ist.

1. Aktuelles FRITZ!OS installieren:
Installieren Sie auf der FRITZ!Box das aktuelle FRITZ!OS (sh. homepage von AVM)

2: Aktuellen Treiber installieren:
Installieren Sie den aktuellen Treiber für den WLAN-Netzwerkadapter des Computers bzw. die aktuelle Software für das WLAN-Gerät.
Hinweis:Informationen zur Aktualisierung des WLAN-Netzwerkadapters bzw. des WLAN-Gerätes erhalten Sie in der Dokumentation oder vom Hersteller.

Aktuelle Treiber für FRITZ!WLAN Sticks finden Sie im Downloadbereich des Herstellers AVM.

3. Name des WLAN-Funknetzes (SSID) ändern:
Befinden sich verschiedene Funknetze mit demselben Namen (SSID) in Ihrer Umgebung (z.B. weil ein Nachbar das gleiche FRITZ!Box-Modell einsetzt), könnten WLAN-Geräte automatisch versuchen, sich mit dem falschen Funknetz zu verbinden. Richten Sie in Ihrer FRITZ!Box daher einen eindeutigen Funknetznamen ein:

Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der Fritzbox auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funknetz“.
Tragen Sie für das verwendete Frequenzband im Eingabefeld „Name des WLAN-Funknetzes (SSID)“ einen beliebigen Namen ohne Sonderzeichen ein.
Wichtig: Nicht jedes WLAN-Gerät unterstützt alle Sonderzeichen. Verwenden Sie im Funknetznamen daher nur Buchstaben (ohne ä, ö, ü, ß) und Zahlen.

Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
Bei der Übernahme des neuen Funknetznamens werden alle WLAN-Verbindungen zur FRITZ!Box getrennt. Die WLAN-Verbindungen zur FRITZ!Box müssen anschließend neu eingerichtet werden.

4. Maximale Sendeleistung einstellen:
In der FRITZ!Box kann die Sendeleistung verringert werden, wodurch sich die Leistung des WLAN-Funknetzes reduziert. Stellen Sie sicher, dass in der FRITZ!Box die maximale Sendeleistung eingestellt ist:

Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funkkanal“.
Prüfen Sie, welche Funkkanal-Einstellung aktiv ist.
Wenn die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“ aktiviert ist:
Fahren Sie mit der nächsten Maßnahme fort.
Wenn die Option „Funkkanal-Einstellungen anpassen“ aktiviert ist:

Wählen Sie in der Ausklappliste „Maximale Sendeleistung“ den Wert „100%“ aus. 
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.

5. WLAN-Geräte optimal positionieren:
Durch eine ungünstige Positionierung der WLAN-Geräte kann sich die Reichweite, Stabilität und Datenrate des WLAN-Funknetzes deutlich reduzieren. Oftmals reichen selbst kleine Veränderungen des Aufstellungsorts aus, um die WLAN-Verbindung spürbar zu verbessern:

Stellen Sie die FRITZ!Box nicht in eine Zimmerecke.
Positionieren Sie die FRITZ!Box möglichst freistehend, d.h. nicht direkt hinter oder unter einem Hindernis (z.B. Schrank, Heizung).
Positionieren Sie die FRITZ!Box so, dass sich zwischen ihr und den anderen WLAN-Geräten möglichst wenige Hindernisse befinden.
Stellen Sie die FRITZ!Box und das WLAN-Gerät zum Testen möglichst nah beieinander auf.
Hinweis:Nachdem Sie alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen haben, können Sie die Distanz zwischen beiden Geräten wieder vergrößern.

6. Störquellen ermitteln:
Das WLAN-Funknetz kann durch andere Geräte in der Nähe der FRITZ!Box oder des WLAN-Gerätes gestört werden. Gehen Sie so vor, um solche Störquellen zu ermitteln:

Schalten Sie nacheinander alle Geräte aus, die das WLAN-Funknetz stören könnten.
Hinweis:Als Störquellen kommen alle Geräte in Frage, die Funkwellen aussenden. Dies sind z.B. andere WLAN-Geräte, Bluetooth-Geräte, Babyfone, Mobiltelefone, Mikrowellen-Geräte, DECT-Basisstationen und Schnurlostelefone.

Prüfen Sie nach dem Ausschalten jedes Gerätes, ob die WLAN-Verbindung weiterhin beeinträchtigt wird.
Wenn Sie ein Gerät als Störquelle ermittelt haben, können Sie es entweder ausgeschaltet lassen oder versuchen, die Störung durch manuelle Anpassung des Funkkanals oder Wechsel des Frequenzbands zu umgehen.

7. Optimalen Funkkanal einstellen:
Die FRITZ!Box prüft die WLAN-Umgebung in den Werkseinstellungen selbstständig, kann aber nicht in jedem Störungsfall den für alle WLAN-Geräte am besten geeigneten Funkkanal ermitteln. Richten Sie in der FRITZ!Box daher den Funkkanal ein, bei dem in Ihrer WLAN-Umgebung die wenigsten Störungen auftreten:

Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funkkanal“.
Klicken Sie im Abschnitt „WLAN-Umgebung“ auf die Registerkarte des verwendeten WLAN-Frequenzbands.
Klicken Sie auf den Link „WLAN-Störeinflüsse einblenden“.
Ermitteln Sie anhand der Grafik, welcher Funkkanal im unteren Frequenzbereich möglichst wenig durch andere WLAN-Funknetze und Störer beeinflusst wird.
Aktivieren Sie im Abschnitt „Funkkanal-Einstellungen“ die Option „Funkkanal-Einstellungen anpassen“.

Wählen Sie für das verwendete WLAN-Frequenzband in der Ausklappliste „Funkkanal“ den ermittelten Kanal aus.

Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.

Prüfen Sie, ob die WLAN-Verbindung jetzt weiterhin gestört wird.

Wenn die WLAN-Verbindung weiterhin gestört wird:
Wiederholen Sie die Schritte 3. – 9. mit einem Funkkanal im mittleren und oberen Frequenzbereich und verwenden Sie den Funkkanal, bei dem die wenigsten Störungen auftreten.

Wichtig:Bei der Grafik der WLAN-Umgebung handelt es sich um eine Momentaufnahme! Die Belegung des Frequenzbands kann sich im Laufe eines Tages deutlich verändern, da viele WLAN-Funknetze bei Gebrauch eingeschaltet werden. Prüfen Sie daher mehrfach, welche Funkkanäle am wenigsten durch Störer beeinflusst werden.

8. WLAN-Verbindung über 5 GHz-Frequenzband herstellen (7390  & 7490):
Die FRITZ!Box stellt ihr WLAN-Funknetz sowohl über das 2,4 GHz- als auch über das 5 GHz-Frequenzband zur Verfügung. In bestimmten Fällen macht es Sinn, in das 5 GHz-Frequenzband zu wechseln. Hier muss allerdings auch das Endgerät das 5 GHz-Frequenzband unterstützen.

Wichtig: Das 5 GHz-Frequenzband wird nicht von allen WLAN-Geräten unterstützt. Der FRITZ!WLAN Stick AC 430 und der FRITZ!WLAN Stick N (v2) unterstützen das 5 GHz-Frequenzband.

Klicken Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „WLAN“.
Klicken Sie im Menü „WLAN“ auf „Funknetz“.
Aktivieren Sie im Abschnitt „5-GHz-Frequenzband“ die Option „WLAN-Funknetz aktiv“.
Tragen Sie im Eingabefeld „Name des WLAN-Funknetzes (SSID)“ einen anderen Namen ein, damit Sie das 5 GHz-Funknetz künftig vom 2,4 GHz-Funknetz unterscheiden können. Wichtig:Nicht jedes WLAN-Gerät unterstützt alle Sonderzeichen. Verwenden Sie im Funknetznamen daher nur Buchstaben (ohne ä, ö, ü, ß) und Zahlen.

Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“.
Stellen Sie die WLAN-Verbindung zum FRITZ!Box-Funknetz mit dem Namen (SSID) her, den Sie zuvor für das 5 GHz-Frequenzband festgelegt haben.
Jetzt sind die FRITZ!Box und das WLAN-Gerät optimal eingerichtet und die WLAN-Geräte können sich mit der größtmöglichen Stabilität mit der FRITZ!Box verbinden.

Hinweis:Wenn sich die Qualität der WLAN-Verbindung mit diesen Maßnahmen nicht ausreichend verbessern lässt, können Sie einen FRITZ!WLAN Repeater einsetzen, um die Reichweite und Stabilität des WLAN-Funknetzes zu erhöhen.

9. Stelle WLAN-Strahlung ein Risiko dar?
Hierzu finden Sie Antworten auf Seiten des Routerherstellers AVM

sowie auf der Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz

Telefonie

Selbstverständlich. Gerne helfen wir Ihnen beim Ausfüllen des Portierungsauftrags.

Zum Betrieb einer (ISDN-)TK-Anlage ist generell ein Upgrade auf eine FRITZ!Box 7590 notwendig. Diese biete einen S0-Anschluss, an den eine TK-Anlage mit maximal einem ISDN-S0-Bus angeschlossen werden kann. Größere Anlagen werden derzeit nicht unterstützt.

Übrigens bietet Ihre Fritz!Box ebenfalls viele Funktionen einer TK-Anlage, so dass diese häufig überflüssig wird.

Bitte beachten Sie, dass der Anschluss bzw. die Einrichtung der Telefonanlage nicht im Installationsangebot enthalten ist.

Digitales TV

Ja. Für den Empfang der digitalen Sender ist ein DVB-C Receiver erforderlich.

Nein. Generell ist für den Empfang des baMbit-TV-Angebots kein spezieller Receiver erforderlich. Der Empfang digitaler Sender setzt einen DVB-C Receiver voraus. 
Zusatzprogramme wie Sky oder HD+ sind kostenpflichtig und können weitere Hardware erfordern (CI-Slot, Smart-Card,...). Die Konditionen hierfür erfahren Sie bei den jeweiligen Anbietern.

In der Regel empfangen Sie die HD-Kanäle mit einem DVB-C Receiver. Ob Ihr TV-Gerät auch HD-Bildqualität liefert, hängt von Ihrem Fernsehgerät ab.

Rechnung

Auf Ihre Rechnung können Sie jederzeit online im Kundenportal zugreifen.

Unter „Konto" finden Sie...
...Ihre aktuellen Rechnungen
...Ihre Telefonverbindungen
...alle weiteren Dokumente, die Ihre Rechnung betreffen.

Die Zugangsdaten zum Portal erhalten Sie bei Vertragsabschluss.

Ihre Rechnung erhalten Sie jeweils zum 15. des Monats. Die Grundgebühren werden für den jeweiligen Monat voll berechnet, Telefongebühren werden rückwirkend einen Monat später berechnet.

Beispiel: Rechnung zum 15.04.2017  
Telefon&Internet 2501.04.2017 - 30.04.201719,90 €
Telefongebühren01.03.2017 - 31.03.2017  3,54 €
Rechnungsbetrag15.04.2017 23,44 €

FRITZ!Box

Sie schließen Ihren PC per Kabel an die FRITZ!Box an und geben in der Adresszeile Ihres Internet-Browsers (z.B. Internet Explorer, Firefox,...) fritz.box ein (ohne www. oder Sonstiges). Beim ersten Aufruf fordert die Seite Sie auf, ein Kennwort einzugeben, welches die Benutzeroberfläche und damit die Einstellungen anschließend vor unbefugtem Zugriff schützt. Dieses Kennwort können Sie frei wählen.

Der FRITZ!Box Anbieter AVM stellt auf seiner Homepage umfangreiche Informationen zu allen Modellen und allen Anwendungsfällen zur Verfügung. 

Ihre bambit.de E-Mail

Die Einrichtung Ihres E-Mail-Kontos auf einem lokalen Client ist kinderleicht. Bitte verwenden Sie folgende Daten für die Einrichtung auf Ihrem Endgerät:

E-Mail-Adresse: ihremail@bambit.de (bitte verwenden Sie Ihre Mail-Adresse)

Konto-Typ: IMAP

Posteingangsserver: imap.bambit.de (Port 993 SSL)

Postausgangsserver: smtp.bambit.de (Port 465 SSL)

Benutzername: ihremail@bambit.de (bitte verwenden Sie Ihre Mail-Adresse)

Passwort: Ihr gewähltes Passwort. Sie könnenn dieses im Mail-Portal bei Bedarf ändern.

Postfach-Größe (Speicherplatz je Postfach): 1 GB

Anzahl Postfächer je Kunde: max. 10

E-Mail-Größe ausgehend: max. 15 MB

Postausgangslimit: 50 E-Mails/Stunde

Bitte beachten Sie, dass Sie die SSL-Sicherheitseinstellungen für Ihr Mail-Konto aktiviert haben und geben Sie entsprechend die Portnummern ein.

Technische Hilfestellungen

Wir haben für Sie weitere Detailinformationen zu Ihrem Internet- bzw. TV-Anschluss, Ihrem Router und weiteren Themenbereichen als Hilfe zusammengestellt.

Hilfen

Downloads

Von der Leistungsbeschreibung über Produktinformationsblätter bis zum Portierungsformblatt - hier finden Sie alle Dokumente zum Download als PDF.

Downloadportal     PIB

Schlichtungsstelle

Sie sind mit uns nicht zufrieden? Dann teilen Sie uns das bitte mit. In den meisten Fällen finden wir eine Lösung. Im Streitfall haben Sie aber auch das Recht, ein Schlichtungsverfahren einzuleiten.

Schlichtungsstelle

Webmail

Nutzen Sie Ihre bambit.de E-Mail Adresse über unseren Web.

Webmail

Kundenportal

Verwalten Sie Ihren Rechnungen und Ihren Anschluss ganz bequem online.

Kundenportal

Hotline

Um Sie bei einem Anliegen bestmöglich unterstützen zu können, nutzen Sie unsere Servicehotline:

0951 77-1180

Teamviewer-Support

Die perfekte Internetverbindung zum Videostreaming, Zocken und Arbeiten

Sie erhalten eine Flatrate, die sich bestens für alle datenintensiven Internetanwendungen eignet. Videostreaming, Videokonferenzen, Fernsehen, Telefonieren oder datenintensive Computerspiele funktionieren über Ihren baMbit-Anschluss in bester Qualität. Alles ohne Drosselung!

Sie können Ihre aktuelle Geschwindigkeit messen:

Breitbandmessung

Sie sind alleine oder ein Paar und nutzen das Internet vor allem, um E-Mails zu checken und online zu shoppen. Hin und wieder schauen Sie mal zusammen einen Film über Netflix, Apple TV oder Mediatheken.

Sie haben eine Familie, die ständig mit unterschiedlichen Smartphones, Tablets und am PC parallel im Internet surft. Sie bewegen sich viel auf Videostreaming-Plattformen wie Netflix, Apple TV, Youtube oder Mediatheken und ihre Kinder spielen online am PC. 

Sie laden in kurzer Zeit hohe Datenmengen hoch oder herunter. Zum Beispiel, weil Sie viele Filme herunterladen wollen, um sie unterwegs zu schauen oder weil Sie von zu Hause aus arbeiten. Dann sind Sie hier gut aufgehoben!

Downloadportal

Formulare, Dokumente und weitere Informationen haben wir für Sie an einem zentralen Ort zusammengestellt.